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Schwester Inmaculata und Schwester Benilde zu Besuch in Dülmen

Endlich konnte der Dülmener Peru-Kreis wieder Gäste zum jährlichen „Bürgerfest“ begrüßen: Vom 2. bis 5. Oktober 2022 legten Schwester M. Inmaculata und Schwester M. Benilde im Rahmen ihrer diesjährigen Bittreise durch Deutschland auch in Dülmen einen Halt ein. Dort hielten sie sich am „Tag der deutschen Einheit“ zur Begegnung und zum Gespräch bereit. Am nächsten Tag, dem 4. Oktober, berichteten sie in der Morgenmesse um 8.30 Uhr in St. Viktor und in der Abendmesse um 19.00 Uhr in St. Antonius von ihrer Arbeit als Seelsorgeschwestern.

 

 

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Schwester Inmaculata und Schwester Flavia zu Besuch in Dülmen

Auch in diesem Jahr besuchen wieder zwei Ordensschwestern aus Caravelí, Peru, Dülmen.
Schwester Flavia und Schwester Inmacula gehören der Schwesterngemeinschaft vom Lehrenden und Sühnenden Heiland an, die von dem aus Dülmen stammenden Bischof Kaiser gegründet wurde.

Sonntag, 1. Oktober: Teilnahme an der Abendmesse in St. Viktor; anschließend Einweihung einer Gedenktafel auf dem Kirchplatz
Montag, 2. Oktober: Einladung durch die kfd St. Joseph zur kfd-Messe und anschließendem Frühstück; Besuch in Leversum; Vortrag im Pfarrheim Seppenrade
Dienstag, 3. Oktober: Teilnahme beim Bürgertreff
Mittwoch, 4. Oktober: Unterwegs in Münster mit Pfarrer Anstett (Fotos: Schwester Inmaculata)
Donnerstag, 5. Oktober: Abreise

 

 

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Einweihung einer Gedenktafel für Bischof Friedrich Kaiser

In diesem Herbst ist 60 Jahre her, dass der Dülmener Peru-Missionar Friedrich Kaiser im Rahmen eines Heimaturlaubs in St. Viktor die Bischofsweihe empfing. Der Förderverein Caravelì e.V. nutzt die Anwesenheit zweier südamerikanischer Ordensfrauen aus der von Kaiser gegründeten Schwesterngemeinschaft, um an diesen denkwürdigen Tag zu erinnern. Am Sonntag, 1. Oktober, wird der Abendgottesdienst um 19.00 Uhr in St. Viktor im Zeichen des Rückblicks stehen. Dazu wird Pfarrer Franz Anstett aus Nottuln, der als Heranwachsender damals in Dülmen zugegen und später ebenfalls Seelsorger in Südamerika war, aus seinen Erinnerungen berichten. Auch die peruanischen Gästen beleuchten das bischöfliche Wirken Friedrich Kaisers in den Hochanden. Im Anschluss an den Gottesdienst wird unweit der Viktorkirche eine kleine Gedenktafel enthüllt: Eine Fotomontage verbindet ein Foto vom 7. Dezember 1963 mit einer heutigen Ansicht vom neugestalteten Dülmener Kirchplatz; ein QR-Code führt zu weiteren Infos.

 

 

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Ein Bilderbuch entsteht

Ende September 2016 ist es so weit: Dann erscheint ein neues „Bilderbuch für Jung und Alt“ über den Dülmener Friedrich Kaiser. Die farbenfrohen Bilder sind von der Grafikerin Bärbel Stangenberg angefertigt worden. Sie lässt uns mal über die Schulter schauen, damit man sieht, wie ein Bild entsteht. Das ausgewählte Beispiel zeigt Friedrich Kaiser als Schuljungen auf dem Weg zur Josefschule, die hinter dem Lüdinghauser Tor lag.

Ein Bilderbuch entsteht

Ein Bilderbuch entsteht

Nachdem klar ist, was das Motiv zeigen soll, wird zunächst eine grobe Skizze angefertigt. Von alten Fotos wissen wir, wie die Kleidung oder die Gebäude vor über 100 Jahren aussahen.

Ein Bilderbuch entsteht

Ein Bilderbuch entsteht

Dann wird ein transparentes Blatt auf die Skizze gelegt. Mit einem Tuschestift werden die Linien und Konturen abgezeichnet. Es gibt verschiedene Linienstärken.

Ein Bilderbuch entsteht Ein Bilderbuch entsteht

Nach und nach werden die Flächen mit Wasserfarbe farbig gemacht, hier zuerst der Himmel und die Hautflächen. Man nennt das „aquarellieren“.

Ein Bilderbuch entsteht

Ein Bilderbuch entsteht

Nach der farbigen Grundierung einer Fläche werden mit weiteren Farbaufträgen Licht- und Schatteneffekte erzielt und die dreidimensionale Wirkung verstärkt.

Ein Bilderbuch entsteht Ein Bilderbuch entsteht

Bei der Kolorierung eines Bildes mit dem Pinsel braucht man eine sehr ruhige Hand!

Ein Bilderbuch entsteht Ein Bilderbuch entsteht

Für kleinere Stellen werden Buntstifte zur Hilfe genommen. Insgesamt entstehen so über 20 Bilder.

 


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Spiritueller Stadtgang – Auf den Spuren Friedrich Kaisers

Spiritueller Stadtgang

Spiritueller Stadtgang

Zu einem „Spirituellen Stadtgang“ auf den Spuren von Friedrich Kaiser hatte am 27. Mai 2016 die Dülmener Familienbildungsstätte eingeladen. Irmgard Neuß, Leiterin der FBS, konnte über 30 Interessierte begrüßen, die sich zusammen mit Pfarrer Markus Trautmann für rd. 90 Minuten auf den Weg machten.

Spiritueller Stadtgang Spiritueller Stadtgang

Der dänische Reisende Jörgensen gibt in einem Buch einen guten Eindruck vom Leben in Dülmen nach 1900: „Um das alte gotische Kirchengebäude breitet sich ein großer, mit Bäumen bewachsener Platz, wo die Sonne zwischen dem Laub der Linden herabschien über ein großes Steinkruzifix mit Kniebank davor.“

Spiritueller Stadtgang Spiritueller Stadtgang

Am Rathaus wurde die heute noch erhaltene Geburtsurkunde Friedrich Kaisers vorgestellt, unterzeichnet am 27. Mai 1903 vom damaligen Standesbeamten Heiming. Der Beruf des Vaters wird als „Tischlergehülfe“ angegeben, die Vornamen des neuen Erdenbürgers lauteten Friedrich und August.

Spiritueller Stadtgang Spiritueller Stadtgang

In St. Viktor wurde Friedrich Kaiser getauft und gefirmt. Ein Pressebericht vom 16. Mai 1916 beschreibt den Empfang von Weihbischof Theodor Kappenberg an der großen Freitreppe zum Kirchplatz. Die Einfassung des Kirchhofes mit Mauer und Treppen war im Zugehen auf das Stadtjubiläum 1911 erfolgt.

Spiritueller Stadtgang Spiritueller Stadtgang

Am Tage seiner Bischofsweihe 1963 sprach Friedrich Kaiser ein Dankgebet: „Es ist recht, Gott in dieser Stunde zu danken. Ich danke Dir, mein Gott, dass Du mich erschaffen hast. Ich danke Dir für den Schöpfersegen, den Du meinen Eltern geschenkt hast, die einst hier am Traualtar knieten.“

Spiritueller Stadtgang Spiritueller Stadtgang

Zeitungsbericht über eine feierliche Liturgie mit Friedrich Kaiser in St. Viktor 1961: „So war der feierliche Gottesdienst für Dülmen ein seit dem tausendjährigen Bestehen der Gemeinde noch nicht erlebtes festliches Ereignis, das fast anderthalbtausend Gläubige jeden Alters und Standes in die Viktorkirche zog.“

Spiritueller Stadtgang Spiritueller Stadtgang

Die Dülmener Zeitung berichtete in der Ausgabe vom Tage über die bevorstehende Veröffentlichung eines „Bilderbuchs für Jung und Alt“ über Friedrich Kaiser, das in farbenfrohen Grafiken von Bärbel Stangenberg das Leben des künftigen Seligen erzählen und in weiten Kreisen bekanntmachen soll.

Spiritueller Stadtgang Spiritueller Stadtgang

Am Sterbehaus der Anna Katharina Emmerick erfuhren die Exkursionsteilnehmer von der innigen Verehrung der 2004 Seliggesprochenen durch Friedrich Kaiser. In seiner Zeit der Krankheit, in der er sein Studium unterbrechen musste, betete er lang und innig am Grab der Emmerick um seine Priesterweihe.

Spiritueller Stadtgang Spiritueller Stadtgang

Zeitungsbericht über die Primiz des Neupriesters 1932: „Die Pfarrgemeinde Dülmen hat durch die überaus große und rege Teilnahme sich selbst geehrt. Herrlich war die ganze Feier. Vom Turm der Kirche wehten die Fahnen. Die Nachbarhäuser der Wohnung des Neupriesters hatten festlichen Schmuck angelegt.“

Spiritueller Stadtgang Spiritueller Stadtgang

An der Stelle des Elternhauses Friedrich Kaisers wohnen heute die Eheleute Alfs. Die Mutter von Frau Alfs war damals Nachbarin und half als junges Mädchen beim Kränzen für die Primiz. Frau Alfs besitzt heute noch ein Foto des Primizianten vor seinem mit Tannengrün geschmückten Elternhaus.

Spiritueller Stadtgang Spiritueller Stadtgang

Nach dem Besuch der Josefschule arbeitete Friedrich Kaiser von Februar 1917 bis November 1918 auf dem Büro der Eisenhütte Prinz Rudolph. „Er war zuverlässig, fleißig und pünktlich im Dienst und von allen Bürobeamten gut gelitten wegen seiner Dienstbereitschaft und Bescheidenheit.“

Spiritueller Stadtgang  

Friedrich Kaiser verließ Anfang 1919 Dülmen, um in Hiltrup bei Münster das Abitur zu machen. – Damit endete der „Spirituelle Stadtgang“. Abschließend wurde in einem fröhlichen Sparschwein Geld für die von Bischof Kaiser gegründete Schwesterngemeinschaft von Caravelí gesammelt.

 


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Bildervortrag mit Bischof Ricardo Garcia aus den peruanischen Anden

Papst Johannes Paul II. weihte ihn zum Priester, seit zwölf Jahren wirkt er als Bischof in einem abgelegenen Kirchensprengel in den peruanischen Anden: Am 18. Mai 2016 hat Bischof Ricardo Garcia in der Familienbildungsstätte von seinem ungewöhnlichen Wirkungsfeld berichtet. Er leitet die Prälatur (eine kirchenrechtliche Vorstufe zur Diözese) von Yauyos Canete, ca. 150 km südlich von Lima, mit rd. 300.000 Menschen und 40 Priestern.

Vor allem die Behebung der schweren Erdbebenschäden von 2007 und die Ausbildung einheimischen Priesternachwuchses sind dem Bischof bei seinen regelmäßigen Vortragsreisen ein Anliegen, durch die er auch Spenden sammelt. „Wir freuen uns, über die Situation in dieser unbekannten Gegend der Kirche aus erster Hand informiert zu werden“, meint der Dülmener Pfarrer Markus Trautmann. Die Region von Yauyos grenzt an die Prälatur von Caravelí, die der Dülmener Missionaer Friedrich Kaiser aufbaute. „Die von Kaiser gegründete Schwesterngemeinschaft genießt in Peru einen guten Ruf“, ergänzt Trautmann. Begleitet wurde der spanischsprechende Garcia von einem aus Deutschland stammenden Pater. 

 

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Peru-Wochenende in St. Joseph

An jedem ersten Sonntag im Monat findet sich die Gemeinde St. Joseph Dülmen im Anschluss an den Gottesdienst im Pfarrheim und auf dem Kirchplatz ein, um dort in geselliger Runde Kaffee zu trinken, der vom Eine-Welt-Kreis der Gemeinde angeboten wird. Zudem werden fair-gehandelte Produkte zum Kauf angeboten, die Pfadfinderinnnen backen Waffeln und der Peru-Kreis lädt zum Literaturcafé ein.

An diesem Wochenende stand alles im Zeichen Perus: Nach den Gottesdiensten am Samstag und Sonntag wurde neben den üblichen Angeboten besonders über die Projekte Tablada und Caraveli anhand von Bildern und Texten informiert und kleine Geschenke verteilt. Die Kollekte der beiden Gottesdienste ist für Regenkleidung in Peru bestimmt.

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Schwester Flavia und Schwester Maura zu Besuch in Dülmen

Am 9. und 10. September 2017 waren Schwester Flavia aus Peru und Schwester Maura aus Chile zu Besuch in Dülmen, um sich für eine Geldspende zu bedanken, die vom Perukreis St. Joseph zu Beginn des Jahres überwiesen wurde. Von dieser Spende konnte Regenkleidung für Kinder im Missionsgebiet Caraveli gekauft werden. Durch starke Regenfälle war diese Anschaffung zwingend notwendig.
Die Schwestern erhielten am Freitag einen Einblick in die Werkstätten Karthaus und am Samstag nahmen sie an einer Tour der Gremien von St. Viktor durch das Gemeindegebiet teil. Gemeinsam wurden die Kirchen St. Agatha und St. Jakobus, die Klosterkirche Maria Hamicolt und die Hostienbäckerei besichtigt.

Weitere Stationen der Schwestern werden Paderborn, das Sauerland und Bonn sein, um dort von ihrer Arbeit in Peru und Chile zu berichten.

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Kekse · Karten · Köstlichkeiten in gemütlicher Atmosphäre

Am Wochenende 4. und 5. November 2017 veranstaltete der Perukreis St. Joseph einen Basar mit adventllichen und weihnachtlichen selbstgemachten Geschenken und Dekoartikeln. Viele fleißige Akteure haben ihr kreatives und kulinarisches Geschick dazu verwendet, um den Basar mit den Verkaufsartikeln zu bestücken. Der Erlös von über 2.000 Euro spendete der Peru-Kreis an die Gemeinschaft MJVV für Winterkleidung in Caravelì.
In seiner Ansprache in den Gottesdiensten am Samstagabend bzw. Sonntagmorgen wies Pfarrer Trautmann darauf hin, dass die beiden Projekte, denen sich der Peru-Kreis St. Joseph widmet, jeweils auf die Initiative von Herz-Jesu-Missionaren aus Dülmen zurückgehen: Die Gemeinschaft von Caravelì in den peruanischen Hochanden sei eine Gründung des Herz-Jesu-Missionars Friedrich Kaiser; die Beziehungen nach Tablada bei Lima habe seinerzeit die Herz-Jesu-Schwester Klara Sietmann hergestellt. Die Gemeinschaft, die in Deutschland auch „Hiltruper“ Missionare bzw. Missionarinnen genannt werde, habe als Sinnbild ihres Wirkens das Herz Jesu: Ausdruck der Leidenschaft und Menschenfreundlichkeit Gottes.

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Bischof Reinhold Nann aus Caraveli zu Gast in Dülmen

Erst im vergangenen Sommer wurde er als Bischof von Caraveli in den peruanischen Hochanden in sein Amt eingeführt – und schon nutzte er seinen ersten Heimaturlaub in Deutschland, um den Geburtsort seines Vorvorvorgängers Friedrich Kaiser aufzusuchen: Reinhold Nann, geboren  1960 und eigentlich Priester des Erzbistums Freiburg, ist seit August 2017 der vierte Nachfolger des aus Dülmen stammenden Missionsbischofs. Nachdem er am Mittwoch dem Orden der Herz-Jesu-Missionare in Münster-Hiltrup einen Besuch abgestattet hatte, begab sich der frischgebackene Bischof am Donnerstag nach Dülmen.

Hier ließ er sich von Pfarrer Markus Trautmann die Viktorkirche zeigen: An dieser Stätte wurde Friedrich Kaiser 1903 getauft, 1916 gefirmt und 1963 zum Bischof geweiht. Im Anschluss führte Pfarrer Peter Nienhaus den Gast durch die Kreuzkirche bzw. durch die Emmerick-Gedenkstätte.

 

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„Neue Heilige“: 

Spannende Internetplattform

 

HC
Das Seligsprechungsverfahren für Bischof Friedrich Kaiser ist eines von vielen, die momentan weltweit für zahllose Glaubenszeugen verschiedenster Epochen durchgeführt werden. Die „Gemeinschaft der Heiligen“, zu der ja jeder Christ berufen ist, bekommt so einen eindrucksvollen und vielfältigen Ausdruck.
Die Internetplattform 
„New Saints“ >>> dokumentiert akribisch den jeweils momentanen Verlaufsstand der Kanonisierungsverfahren.
Hingewiesen sei auf die Suchmaschine dieser Website sowie die vorhandene Übersetzungsfunktion.
Viel Freude beim Stöbern!