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Grüße von der Missionsstation Pullo, Prälatur Caravelí zum Advent 2020





Grüße zu Allerheiligen 2020 aus Itanara, Paraguay

Grüße aus Caravelì zu Corona-Zeiten

In einer Mail vom 12. Mai 2020 an den Perukreis berichtet Schwester Inmaculata von der Coronakrise in Peru:
 
"Bei uns verbreitet sich die Pandemie, bis heute 70.000 Infizierte und 2.000 Tote. In Caravelí und Lima sind unsere Schwestern wohlauf. In den Missionen versuchen unsere Schwestern den armen Menschen zu helfen. Ich sende Ihnen ein paar Bilder von unserer Arbeit."

 
Unsere Schwestern helfen den Armen ... In Patmos Coyllurqui helfen unsere Schwestern den armen Menschen trotz der Quarantäne ...
... und besuchen die Häuser. ... und besuchen die Häuser.
So groß sind die Familien. So groß sind die Familien.
Wir waren fleißig und haben Masken für die Menschen genäht. Wir waren fleißig und haben Masken für die Menschen genäht.

 

"In Coyllurqui haben unsere Schwestern eine Prozession für den Herrn der Wunder gemacht.  Diese Andacht war für die Leute sehr bewegend!"

 

Auf dem Weg ins Dorf Wir machen uns auf den Weg ins Dorf ...
Segnung mit Weihwasser ... und besuchen und segnen jede Familie mit Weihwasser.
Schütze o Herr unsere Familien! Schütze o Herr unsere Familien!
Station am Krankenzentrum Auch am Krankenzentrum wird gebetet und gesegnet.
 

Missionsschwestern unterwegs

„Die Schwestern wirken ausschließlich bei den Verlassensten und Ärmsten, die keinen Priester haben, wo es keinen Arzt und keine Apotheke gibt, nicht einmal eine Hebamme. Das bedeutet in entlegensten und schwerst zugänglichen Gegenden, die praktisch als pastorales Niemandsland und soziales Notstandsgebiet gelten müssen. Niederlassungen an der Küste oder in den größeren Städten im Innern des Landes lehnen die Schwestern ab.“ (Friedrich Kaiser: Der Ruf aus den Anden, 1988)

Fotos: Archiv Missionsschwestern

 

 

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Bildergalerien

Hier folgen noch Bilder aus Peru.

Schwester Flavia und Schwester Davidis zu Besuch in Dülmen

Seit vielen Jahren pflegt die Kirchengemeinde St. Viktor den Kontakt zu den peruanischen „Misioneras des Jesus verbo y victima“. Es ist schon lange Brauch, dass die Schwestern alle zwei Jahre Dülmen besuchen. Vom 1. bis zum 5. Oktober sind Schwester Davidis und Flavia zu Gast. Während ihres Aufenthaltes begegneten sie den Mitwirkenden des Perukreises, berichteten in der kfd-Messe in St. Viktor im Gespräch mit Pfarrer Trautmann von ihrer Arbeit, hielten einen Bildervortrag vor Schülerinnen und Schülern in der Marienschule, luden zu einem peruanischen Abend ins Kloster Maria Hamicolt ein und waren mit einem Verkaufs- und Infostand beim Bürgertreff vertreten. Bei einem Ausflug mit Pfarrer Trautmann nach Coesfeld begaben sich die beiden auf die Spuren der seligen Anna Katharina Emmerick.

 

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Schwester Flavia und Schwester Maura zu Besuch in Dülmen

Am 9. und 10. September 2017 waren Schwester Flavia aus Peru und Schwester Maura aus Chile zu Besuch in Dülmen, um sich für eine Geldspende zu bedanken, die vom Perukreis St. Joseph zu Beginn des Jahres überwiesen wurde. Von dieser Spende konnte Regenkleidung für Kinder im Missionsgebiet Caraveli gekauft werden. Durch starke Regenfälle war diese Anschaffung zwingend notwendig.
Die Schwestern erhielten am Freitag einen Einblick in die Werkstätten Karthaus und am Samstag nahmen sie an einer Tour der Gremien von St. Viktor durch das Gemeindegebiet teil. Gemeinsam wurden die Kirchen St. Agatha und St. Jakobus, die Klosterkirche Maria Hamicolt und die Hostienbäckerei besichtigt.

Weitere Stationen der Schwestern werden Paderborn, das Sauerland und Bonn sein, um dort von ihrer Arbeit in Peru und Chile zu berichten.

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Schwester Inmaculata und Schwester Benilde zu Besuch in Dülmen

Seit vielen Jahren pflegt die Kirchengemeinde St. Viktor den Kontakt zu den peruanischen „Misioneras des Jesus verbo y victima“. Es ist schon lange Brauch, dass die Schwestern regelmäßig Dülmen besuchen. Vom 2. bis zum 6. Oktober sind Schwester Inmaculata und Schwester Benilde zu Gast. Während ihres Aufenthaltes begegneten sie den Mitwirkenden des Perukreises, hielten Vorträge vor Schülerinnen und Schülern in der Marienschule und in der Anna-Katharina-Emmerick-Grundschule, waren bei der Entüllung und Segnung einer Gedenktafel zugegen, luden zu einem peruanischen Mittagsimbiss in die Familienbildungsstätte ein und waren mit einem Verkaufs- und Infostand beim Bürgertreff vertreten. 

 

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Gründung einer neuen Missionsstation in Kuba

Corralillo erhält die Missionarinnen vom lehrenden und sühnenden Heiland

 

"Unser apostolisches Feld pflügen wir es betend, säen es predigend. Wir gießen es und jäten es, sühnend."

 Diener Gottes Bischof Federico Kaiser” (1903-1993)

 

Am 27. Mai, dem Festtag Jesu Christi, des Hohen und ewigen Priesters, gedachten die Missionarinnen vom lehrenden und sühneneden Heiland (MJVV) des 118. Jahrestages der Taufe ihres Gründers, des Dieners Gottes Msgr. Federico Kaiser Depel MSC. Am Morgen wurde Msgr. Arturo González Amador in der Pfarrei der Apostel Peter und Paul von Corralillo empfangen, um das neue Patmos (= Missionstation) der Seelsorgeschwestern zu gründen und diese Pfarrei in ihre Obhut zu geben.

Vor der Zeremonie segnete der Diözesanbischof die Räumlichkeiten des neuen Hausklosters, in dem die Schwestern wohnen werden, und ging dann zum Pfarrtempel, um die Heilige Messe zu beginnen.

Die MJVV sind eine Kongregation des Päpstlichen Rechts, die derzeit in Peru, Bolivien, Argentinien, Uruguay, Paraguay, Chile und Kuba vertreten ist. Abgeschiedene Orte und weite Regionen ohne ortsansässigen Priester sind das Feld seines Apostolats, um den Hunger nach Gott zu lindern und religiöse Betreuung anzubieten.

Sie erfüllen die Aufgaben: religiöse Wahrheiten zu lehren, Taufen zu vollziehen, die Liturgie des Wortes zu feiern, das heilige Abendmahl zu spenden, an Hochzeiten teilzunehmen, sich um Kranke und Sterbende zu kümmern, an Totenwachen teilzunehmen und Begräbnisse zu leiten, Katecheten auszubilden und anzuleiten, Pfarr-Bücher zu führen und die jeweiligen Scheine verlängern usw.

Die Missionarinnen vom lehrenden und sühneneden Heiland teilen ihr Leben, ihre Arbeit und ihren Glauben in unserer Diözese Santa Clara. Seine erste Mission war im Guasimal-Gebiet von Spiritus. Mit der Übergabe der Pfarrei der Heiligen Apostel Pedro und Pablo in Corralillo beginnen sie einen neuen Missionsweg in dieser Gegend von Villa Clara.

Gott sei Dank!!

🙏 Herzlichen Glückwunsch an die Ordensleute und die von ihnen betreuten Gemeinschaften. Möge Jesus, Hoher und ewiger Priester, Sie auf diesem neuen Weg begleiten.

Pressestelle des Bistums Santa Clara

Omar Vega Rodríguez

 

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Besuch aus Peru 2013

Auch 2013 fand am Vortag zum „Tag der Deutschen Einheit“ in der Marienschule ein Peruanischer Abend statt, diesmal in der Schulaula. Helma Freese, eine Nichte von Bischof Friedrich Kaiser, zeigte Bilder von einer Peru-Reise. Hildegard Kaiser, eine Großnichte des Bischofs, musizierte am Klavier. Am 3. Oktober standen die Schwestern an einem Info-Stand auf dem Dülmener Marktplatz zum Gespräch zur Verfügung.

 

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„Neue Heilige“: 

Spannende Internetplattform

 

HC
Das Seligsprechungsverfahren für Bischof Friedrich Kaiser ist eines von vielen, die momentan weltweit für zahllose Glaubenszeugen verschiedenster Epochen durchgeführt werden. Die „Gemeinschaft der Heiligen“, zu der ja jeder Christ berufen ist, bekommt so einen eindrucksvollen und vielfältigen Ausdruck.
Die Internetplattform 
„New Saints“ >>> dokumentiert akribisch den jeweils momentanen Verlaufsstand der Kanonisierungsverfahren.
Hingewiesen sei auf die Suchmaschine dieser Website sowie die vorhandene Übersetzungsfunktion.
Viel Freude beim Stöbern!