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Besuch aus Peru 2012

Im Oktober 2012 besuchten zwei Seelsorgeschwestern aus Peru Dülmen. Aus diesem Anlass veranstaltete die Kirchengemeinde St. Viktor am 2. Oktober einen Peruanischen Abend. In der Mensa der Marienschule wurden südamerikanische Speisen gereicht und peruanische Gesänge vorgetragen. Die Schwestern berichteten von ihrer Arbeit in den Anden und zeigten dazu eindrucksvolle Bilder. Am Folgetag präsentierten sie ihre Arbeit beim traditionellen Bürgertreff auf dem Marktplatz.

 

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Spiritueller Stadtgang am Waldfriedhof

Über 60 Interessierte hatten sich am Abend des 26. August zum 5. Spirituellen Dülmener Stadtgang eingefunden, den die FBS Dülmen in der warmen Jahreszeit einmal im Monat anbietet. Diesmal ging es am Waldfriedhof, wo neuerdings eine Info-Tafel über den Namensgeber der „Bischof-Kaiser-Straße“ Auskunft gibt. Nach einem Gang zu den Priestergräbern des Friedhofs fand in den Räumlichkeiten der Friedhofshalle die Vorstellung einer neuer Internet-Plattform statt. Diese informiert künftig über das Leben von Bischof Friedrich Kaiser (1903-1993) sowie über das Wirken der  von Bischof Kaiser 1961 ins Leben gerufenen „Missionarinnen vom lehrenden und sühnenden Heiland“. Aus ihren Reihen konnten im Rahmen des Spirituellen Stadtgangs zwei Gäste aus dem fernen Peru begrüßt werden: Während Schwester Flavia die Enthüllung der Info-Tafel vornahm, setzte Schwester Inmaculata den nötigen Mausklick, damit die neue Website online gehen konnte.

 

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Schwestern unterwegs

„Die Schwestern wirken ausschließlich bei den Verlassensten und Ärmsten, die keinen Priester haben, wo es keinen Arzt und keine Apotheke gibt, nicht einmal eine Hebamme. Das bedeutet in entlegensten und schwerst zugänglichen Gegenden, die praktisch als pastorales Niemandsland und soziales Notstandsgebiet gelten müssen. Niederlassungen an der Küste oder in den größeren Städten im Innern des Landes lehnen die Schwestern ab.“ (Friedrich Kaiser: Der Ruf aus den Anden, 1988)

Fotos: Archiv Missionsschwestern

 

 

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Schwestern beim Gottesdienst

„Die Schwestern wissen sehr gut, dass sie den Priester nicht ersetzen können. Doch tun sie nach ihren besten Kräften alles, wozu sie von ihrem Bischof beauftragt und nach ihrer Ordensregel verpflichtet sind: Sie lehren und taufen, feiern Wort- und Kommuniongottesdienste, predigen, reichen die Hl. Kommunion, sorgen für sakramentale Eheschließungen, leiten Begräbnisse.“ (Friedrich Kaiser: Der Ruf aus den Anden, 1988)

Fotos: Archiv Missionsschwestern

 

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Dienst an Alten, Kranken und Verstorbenen

„Überall leben die Leute im größten Elend. Sie sind arm an allem, nicht nur in religiöser Hinsicht, sondern auch an materiellen Gütern. Arm sind sie ferner an Gesundheit, an Arbeitslust, sind sogar vielfach arm an Mut zum Leben. … Allüberall finden wir, dass die Leute ganz ungenügend zu essen haben. Sie nähren sich von Gerstensuppe, meist aber von erfrorenen Kartoffeln, die man kocht, aber ohne Salz; denn das ist sehr rar und teuer. … Die Mehrzahl aller Erwachsenen klagt über Kopfschmerzen und Schwindelgefühl. Sie möchten Medizinen von uns haben.“ – „Die Schwestern stehen Kranken und Sterbenden bei, leiten die Begräbnisse, arbeiten als Krankenschwestern, betätigen sich als Zahn-‚Ärztinnen‘.“ (Friedrich Kaiser: Der Ruf aus den Anden, 1988)

Fotos: Archiv Missionsschwestern

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Bischof Kaiser auf dem Weg zur Seligsprechung

Am Freitag, 28. September 2018, war es so weit: der Kanonisierungsprozess zur Vorbereitung der Seligsprechung von Friedrich Kaiser, dem aus Dülmen stammenden Herz-Jesu-Missionar und ersten Bischof von Caravelì, wurde offiziell eröffnet. Dazu fand um 11.00 Uhr (Ortszeit Dülmen: 18.00 Uhr) im Priesterseminar von Lima ein kleiner Festakt statt, den der zuständige Erzbischof, Kardinal Juan Luis Thorne, leitete. Nachdem die Anwesenden zunächst den Heilig-Geist-Hymnus „Veni Creator Spiritus“ anstimmten, wurden das einschlägige Dekret der vatikanischen Kongregation für Selig- und Heiligsprechungsverfahren sowie die Konstitutionen des künftigen „Tribunals“ verlesen. Das „Tribunal“, deren Mitglieder offiziell ernannt und vor Kreuz und Bibel vereidigt wurden, wird das weitere Untersuchungsverfahren in der „Causa Kaiser“, zumal die Vernehmung von Zeugen, kritisch begleiten. Schwester Maria Inmaculata von der (durch Kaiser gegründeten) „Gemeinschaft vom lehrenden und sühnenden Heiland“ stellte eine Liste der demnächst zu vernehmenden rd. 50 Zeugen vor, die Bischof Kaiser erlebt und gekannt haben.



Fotos: https://arzobispadodelima.org/

 

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Bilder von Besuchen in Dülmen

   

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MJVV-Schwestern zu Besuch
2. bis 6. Oktober 2019

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MJVV-Schwestern zu Besuch
1. bis 5. Oktober 2018

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MJVV-Schwestern zu Besuch
9. und 10. Sept 2017

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Besuch aus Peru, 
2. und 3. Oktober 2016

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Spiritueller Stadtgang, 
26. August 2016

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Besuch aus Peru 2013

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Besuch aus Peru 2012

 

Bilder vom Wirken der Missionsschwestern

 

Neugruendung 01

Gründung einer neuen
Missionsstation in Kuba

PHOTO 2020 05 12 21 36 14

Coronakrise in Peru


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Missionsschwestern vom 
lehrenden und sühnenden 
Heiland (seit 1961)

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Schwestern unterwegs

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Schwestern beim Gottesdienst

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Kinder und Jugendliche

Bild.14

Pastorale Begegnung mit
Erwachsenen

kaiser-VI gr

Dienst an Alten, Kranken und
Verstorbenen

 

„Neue Heilige“: 

Spannende Internetplattform

 

HC
Das Seligsprechungsverfahren für Bischof Friedrich Kaiser ist eines von vielen, die momentan weltweit für zahllose Glaubenszeugen verschiedenster Epochen durchgeführt werden. Die „Gemeinschaft der Heiligen“, zu der ja jeder Christ berufen ist, bekommt so einen eindrucksvollen und vielfältigen Ausdruck.
Die Internetplattform 
„New Saints“ >>> dokumentiert akribisch den jeweils momentanen Verlaufsstand der Kanonisierungsverfahren.
Hingewiesen sei auf die Suchmaschine dieser Website sowie die vorhandene Übersetzungsfunktion.
Viel Freude beim Stöbern!