An der Stelle des Geburtshauses Friedrich Kaisers (hier im Fahnenschmuck am 15. August 1932) befindet sich heute das Reihenhaus Tiberstraße 50. Hist. Foto: Helma Freese
Am Taufstein der Dülmener Viktorkirche wurde Friedrich Kaiser am 27. Mai 1903 durch Kaplan Schlöter getauft; peruanische Gäste im September 2010. Foto rechts: Nina Domnick
In der Eisenhütte Prinz Rudolph am Brokweg arbeitete Friedrich Kaiser 1917/18. Noch heute befindet sich hier eine historische Fabrikhalle von 1842.
Das Missionshaus in Münster-Hiltrup wurde 1897 eingeweiht. Heute birgt es eine Wohnanlage. Die rückwärtige Hauskapelle wurde abgerissen.
In Vussem (heute Ortsteil von Mechernich) im Kreis Euskirchen befand sich bis 1968 in einer ehemaligen Industriellen-Villa das Noviziat der Herz-Jesu-Missionare.
Foto links: wohnverbund-sanden.de
Im Kloster Freudenberg bei Kleve absolvierte Friedrich Kaiser ab 1927 die philosophischen Studien. Heute erinnert ein Gedenkstein an das Gebäude.
Hist. Foto: Bistumsarchiv Münster
Am Grab von Anna Katharina Emmerick betete Friedrich Kaiser – besonders, als der Fortgang seiner Ausbildung krankheitsbedingt infrage stand. Hist. Foto: Sammlung E. Potthoff
Im Kloster Oeventrop im Sauerland studierte Friedrich Kaiser Theologie. Hier wurde er am 20. März 1932 durch Weihbischof Dr. Johannes Scheifes (1863-1936) zum Diakon geweiht.
Mit neun weiteren Hiltruper Missionaren wurde Kaiser am 10. August 1932 durch Erzbischof Caspar Klein (1865-1941) im Paderborner Dom zum Priester geweiht.
Am 7. Dezember 1963 empfing Friedrich Kaiser in St. Viktor in Dülmen die Bischofsweihe; das Bild zeigt ihn mit Bischof Höffner auf dem Kirchplatz.
Nach der Bischofsweihe gab es im Kolpinghaus an der Münsterstraße einen Empfang; Kaiser umringt von den Bischöfen Johannes Hoehne, Alcides Mendoza u. Josef Höffner. Hist. Foto: Hiltruper Missionshefte
Seit 1975 heißt die Straße zum Dülmener Waldfriedhof (vormals Friedensstraße) Bischof-Kaiser-Straße. Auf dem Friedhof-Parkplatz erinnert seit 2016 eine Gedenktafel an den Namensgeber der Straße.